Garten & Pflanzen

Gartenmöbel-Trends für das kommende Jahr: Was ist angesagt?

Gärten sind zu einem Treffpunkt geworden. Sie sind der Ort, an dem Feste gefeiert werden, Familien entspannen oder man mit Freunden zusammensitzt, um gleichzeitig das gute Wetter zu genießen. Richtig gemütlich wird es aber erst mit den richtigen Gartenmöbeln. Welche Trends 2022 auf uns warten und wo Gartenliebhaber diese finden, verrät dieser Artikel.

Gartenmöbeltrends für 2022

Weiße Plastikstühle und ein dazu passender, wackeliger Tisch gehören schon längst der Vergangenheit an. In den Gärten steht nun Wohnlichkeit und Nachhaltigkeit an erster Stelle. Für viele Menschen ist die Terrasse zu ihrem zweiten Wohn- oder Esszimmer geworden. Sie wollen sich dort wohlfühlen und entspannt beisammen sitzen können.

Aus diesem Grund finden sich unter den Gartenmöbeln immer mehr Lounge-Sets, Sofaecken und Sessel. Vor einigen Jahren konnten wir uns diese nur auf Dachterrassen der schönsten Penthäuser vorstellen. Mittlerweile leisten sich immer mehr diesen gemütlichen Luxus. Bei Kees Smit Gartenmöbel findet sich eine breite Auswahl an Lounge-Sets. Das Familienunternehmen bietet insgesamt über 4.000 verschiedene Möbel und Gartenaccessoires aus den unterschiedlichsten Materialien und in verschiedenen Stilen.

Outdoor-Dining ist ein weiterer Trend, der schon 2021 beliebt war. Gerade im Sommer sitzt es sich draußen viel schöner als im geschlossenen Wohnzimmer. Egal ob Geburtstagsfeier, Grillabend oder eine richtige Dinnerparty, alles ist nur mit den richtigen Gartenmöbeln möglich. Damit der Tisch bei den ganzen Leckereien nicht gleich in die Knie geht, ist ein stabiler Gartentisch von Kees Smit genau das richtige. Egal ob rund, eckig oder oval – an den Gartentischen von Kees Smit haben bis zu zehn Gartenstühle oder acht Loungesessel Platz.

DIY im Garten

Ein Unikat und damit ein echter Hingucker ist ein selbst gebautes Möbelstück für den Garten. Es erfordert jedoch etwas handwerkliches Geschick, damit das Ergebnis nicht aus den falschen Gründen zum Blickfang wird. Wer sich nicht direkt an einen selbstgebauten Gartentisch oder eine Bank wagen möchte, kann auch mit Deko beginnen. Ganz im Trend liegt dabei Upcycling oder „Aus alt mach neu“.

In einigen Fällen muss man dafür nur altes Werkzeug oder überschüssiges Besteck aussortieren. Aus kleinen Schaufeln, Harken oder Gartenscheren entsteht eine einmalige Uhr. Die ausgedienten Werkzeuge werden dafür auf den Boden eines alten Fasses oder eine ausreichend große Baumstammscheibe geschraubt. Sie markieren die vollen Stunden. In die Mitte kommt ein Uhrwerk.

Aus ein paar Löffeln lässt sich ein Windspiel basteln. Dafür knipst man einfach den Stiel ab, lässt aber zwei bis drei Finger breit stehen. Dieses restliche Stück spaltet man vorsichtig in der Mitte. Ins vordere Drittel des Löffels bohrt man ein Loch. Das wird das Auge des Fisches. Ins hintere Drittel kommt ein etwas kleineres Loch. Daran wird der Fisch aufgehängt. Nun biegt man die beiden Stielhälften so, dass sie wie eine schlagende Fischflosse aussehen, zieht einen Faden durch das kleinere Loch und hängt den Fisch auf. Am besten sieht es aus, wenn vier Fische in unterschiedlicher Höhe an einer Gabel hängen. Der Gabel biegt man die Zinken so um, dass die Fäden gut halten.

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