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Elektrosmog: Abschirmung von Wand-, Decken- und Bodenflächen

Die sogenannte Elektrosensibilität ist noch immer ein vielfach unterschätztes und oft belächeltes Leiden. Betroffene müssen derweil mit erheblichen Einschränkungen in ihrem täglichen Leben zurechtkommen. Dieser Artikel zeigt, was Elektrosensibilität ist und wie sich Betroffene dank neuester Entwicklungen auf dem Markt helfen können.

Was ist Elektrosensibilität und wie kann man sich gegen sie schützen?

Wer an Elektrosensibilität leidet, leidet unter einem Spektrum an Krankheitssymptomen, wenn er sich in unmittelbarer Nähe zu elektromagnetischer Strahlung aufhält. Die Symptome sind sehr vielseitig und können von Kopfschmerzen und Übelkeit bis zu Nervosität und Schlaflosigkeit reichen. Die genauen Ursachen für Elektrosensibilität sind heute nicht geklärt. Klar ist nur: Den Betroffenen hilft oft nur, sich so gut wie möglich vom Elektrosmog abzuschirmen. Mit „Elektrosmog“ ist die Gesamtheit aller Strahlungen genannt, die elektrosensible Menschen beeinflussen können.

Elektrosmog kann von Smartphones, Routern, Funkmasten aber auch einfachen Kabeln und Steckdosenleisten ausgestrahlt werden. Oft ist es für Betroffene sehr schwer, ein normales Leben abseits dieser Geräte zu führen. Zum Glück hält der Markt eine Vielzahl von Produkten bereit, mit denen sich elektrosensible Menschen Abhilfe schaffen können. So ist es beispielsweise möglich, elektromagnetische Felder mit speziellen Abschirmfarben abzuschirmen. Dabei handelt es sich um Wandfarben, die elektromagnetische Strahlung reflektieren und somit einen so einfachen wie genialen Schutz bieten.

Die Abschirmung der Wände ist insofern sehr relevant für die Betroffenen, da in vielen Häusern Kabel durch die Wände verlegt sind. Ein nachträgliches Entfernen dieser Kabel ist meist nicht ohne weiteres machbar. Mit Abschirmfarben ist es möglich, beispielsweise auch eine Mietwohnung in einen Schutzraum für elektrosensible Menschen zu verwandeln – und das, ohne dass Außenstehende überhaupt etwas davon mitbekommen müssen.

Ist Elektrosensibilität eine echte Krankheit?

Allein die Vielzahl an Produkten, die es gegen Elektrosensibilität gibt, sollte dafür sprechen, dass es sich um ein ernstzunehmendes Phänomen handelt. Leider wird Elektrosensibilität nach wie vor von vielen Medizinern nicht ernst genommen, da sich die Symptome der Betroffenen nicht zweifelsfrei den von ihnen vermuteten Ursachen zuordnen lassen. Das ist aber auch nicht ausschlaggebend. Wichtig ist: Abschirmprodukte wie Abschirmkleidung, Abschirmfarbe und Abschirmtechnik erleichtern das Leben der Betroffenen enorm. Sie können sich wieder gefahrlos in ihren eigenen vier Wänden bewegen und sogar wieder leichter am öffentlichen Leben teilnehmen.

Wie die Beispiele Abschirmkleidung und Abschirmfarbe zeigen, kümmert sich die Industrie dabei auch um die Würde der Betroffenen. Viel zu oft mussten sie von der Außenwelt unpassende Kommentare zu ihrer angeblich „eingebildeten“ Krankheit ertragen. Nun haben sie die Möglichkeit, sich zu schützen, ohne dass jemand etwas von ihrer Krankheit mitbekommen muss. Es bleibt zu hoffen, dass diese Entwicklung bestehen bleibt, bis die Schulmedizin nicht nur eine ausreichende Erklärung, sondern auch eine medizinische Lösung für diese Krankheit bereithält.

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