Wohnen & Einrichten

Sicherheitstechnik für die eigenen vier Wände: Was muss beachtet werden?

Sicherheit im eigenen zu Hause ist von großer Bedeutung. Das Gefühl von Geborgenheit und die Freiheit, sich unbeschwert im Haus zu bewegen, sind ein wichtiger Teil der Lebensqualität.

Ein Einbruch dauert oft nur wenige Minuten und hat Auswirkungen, die ein Leben lang anhalten können. Ein Brecheisen kann das Gefühl von Geborgenheit mit einem Handgriff zerstören. Schutz des Eigentums hat daher einen hohen Stellenwert. Die Entwicklung der Sicherheitstechnik ist weit fortgeschritten. Nicht nur die Technik ist zuverlässig, auch das Design hat einen wohnlichen Charakter erhalten. Das beste Gefühl für Sicherheit und Freiheit entwickelt sich, wenn Alarmanlagen und Überwachungssysteme wie ein unsichtbarer Freund zur Seite stehen.

Fenster und Türen sichern

Täter warten auf eine günstige Gelegenheit. Ein Einbruch muss schnell gehen und darf kein Aufsehen erregen. Je stärker der Widerstand ist, der ihnen entgegentritt, desto eher geben Täter auf. Auf einer erhöhten Sicherheitsausstattung von Fenstern und Türen sollte daher ein Schwerpunkt gesetzt werden. Die einfachste Schutzvariante sind gute Schlösser an den Außentüren und an den Fenstergriffen. Eine elegante Lösung ist ein Sicherheitskonzept, das in den Komfort eines Smart Homes integriert ist.

Neben einer Schließanlage, die mit dem Smartphone verriegelt werden kann, können Fenster und Türen immer überwacht werden. Kameraüberwachung sorgt dafür, dass alle relevanten Bereiche rund ums Haus jederzeit im Blick sind. Zwischen mechanischen Schutzvorrichtungen und intelligenten Systemen, die smart gesteuert werden, gibt es viele Zwischenstufen. Für die Sicherheit ist entscheidend die beste Lösung für die persönliche Lebenssituation zu entwerfen.

Moderne Alarmanlagen

Der Gedanke hinter einer Alarmanlage ist der, dass im Falle einer Gefahr ein akustisches Signal warnt. Im Bereich der Sicherheitstechnik im Haus gibt es unterschiedliche Aspekte, in denen Alarmanlagen sinnvoll sind. Rauch- und Kohlenmonoxidmelder zählen zum Sicherheitsstandard beim Schutz vor Bränden und Gasen in der Atemluft. Ein Alarmknopf für ältere Menschen kann im Notfall für schnelle Hilfe sorgen. Alarmanlagen schützen auch vor fremdem Eindringen. Anlagen zum Einbruchschutz bestehen aus verschiedenen Komponenten.

Bewegungsmelder, Kameras sowie Sensoren an Fenster und Türen geben einen Alarm, sobald etwas Unerwartetes passiert. Ein Sensor am Fenster gibt schon ein Signal, wenn bei Abwesenheit vergessen wurde, ein Fenster zu schließen. Bewegungsmelder sind in der Dunkelheit häufig an Licht gekoppelt und es wird ein Signal zu einer Anwendung auf dem Smartphone gesendet.

Anwesenheit vortäuschen

Einbrecher bevorzugen Objekte, in denen niemand zu Hause ist. Viele smarte Anwendungen können Anwesenheit vortäuschen, wenn sie kombiniert werden. Das Verändern der Position der Rollläden, Licht, Geräusche und das sofortige Reagieren auf die Türklingel sind Teil des technischen Sicherheitskonzepts. Für den täglichen Gang ins Büro ist dies eine überzeugende Lösung. Bei längerer Abwesenheit benötigt die Technik analoge Unterstützung. Der Briefkasten muss entleert werden und der Rasen benötigt gegebenenfalls einen frischen Schnitt. Ein guter Schutz ist zusätzlich eine aufmerksame Nachbarschaft.

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